Sonntag, 22. November 2009

Geburtstagsfeier 2009

Herzlich willkommen!
Im Namen der Schönstatt-Patres vom Berg Sion in Vallendar, darf ich Sie herzlich begrüßen. Zuerst möchte ich wieder den Dank an die kath. Kirchengemeinde hier in Gymnich und den Förderverein richten, dass sie dieses Jahr wieder den Geburtstag P.Kentenichs möglich machen und ausrichten.
Die Feier in diesem Jahr steht unter einem Wort aus einem Gedicht von P. Kentenich, das er mit 14 Jahren gemacht hat: „Ich hör’s, wie du, o Gott, mich rufst!“ In der kleinen Andacht nachher um 16.00 Uhr soll darauf Bezug genommen werden und das 100-jährige Gedenken an seine Priesterweihe hier in Gymnich begonnen werden. Herr Pfarrer Msgr. H. Schnocks, Kölner Diözesanpriester und z.Zt. Rektor des Priester- und Gästehauses ‚Haus Moriah’ in Schönstatt, wird nachher in der Hl.Messe darauf zurückkommen. Für die Prozession werden gleich Lichtchen angeboten, von denen Sie doch bitte Gebrauch machen.
Gleich wird der Förderverein etwas von dem erzählen, was in diesem Jahr hier geschehen ist. Ich möchte berichten, was im Haus möglich war: die Treppe in die obere Etage, früher der Speicher, wurde versetzte, die Decke geschlossen und die Einrichtung der Geburtskammer begonnen. Die äußere Gestalt ist fertig. Was noch fehlt, ist die Inneneinrichtung und die Gestaltung des Besucherteils. Es sieht z.T. noch wie eine Baustelle aus. Wir hoffen, dass da auf den Geburtstag nächstes Jahr hin Einiges weiter möglich sein wird. Geben Sie Rückmeldung darüber, wie alles auf Sie wirkt!
Bis September d.J. waren 827 Besucher nach hier gekommen – davon die Hälfte aus dem Ausland, 6x Chile, 5x Spanien, 4x Argentinien, 2x Kolumbien, je 1x Polen, Paraguay, Portugal. Mit den Teilnehmern vom Gebetskreis und sonstigen Treffen hier vom Ort sind es etwa 1000 Personen.
Neben dem Dank an den Förderverein und der Pfarrei für alle Aktivitäten und alle Unterstützung möchte ich im Namen der Patres mich für alle Sorge des Ehepaars Schäfer für Haus und Garten bedanken und auch für alle finanzielle Unterstützung durch unbekannte Spender. Dazu aber noch mehr gleich durch Frau Stegemann.