Sonntag, 6. Dezember 2009

Feier des 16. November 2009

Die nachfolgenden Fotos zeigen:
Bild 1: Geburtsraum im Geburtshaus. Bild 2: Prozession zur Pfarrkirche. Bild 3: Hauptzelebrant: Monsg. Schnocks, Berg Moriah. Bild 4: Das Foto von Pater Kentenich in der Pfarrkirche.










Samstag, 5. Dezember 2009

Geburtstagsfeier 2009

Unter dem Leitwort "Ich hör's, wie du, o Gott mich rufst" folgten etwa 100 Personen der Einladung der Pfarrei Gymnich und des dortigen 'Fördervereins Geburtshaus Pater Kentenich' zur Feier des 124ten Geburtstages des Gründers der Schönstattbewegung. Dieses Leitwort ist einem längeren Gedicht mit dem Titel 'Die Macht der Liebe' entnommen, das der 14-jährige J. Kentenich in den Ostertagen 1890 aus Anlass eines Besuches bei seiner Mutter in Köln zu mitternächtlicher Stunde verfasst hat. vgl. 'Verborgene Jahre, D.M.Schlickmann S. 137 ff. Am nächsten Tag muss er wieder nach Ehrenbreitstein ins Inernat. Er steht vor einer Klassenarbeit und will noch dafür lernen, ist aber zu müde dazu. Ihm gehen auch andere Dinge durch den Kopf: Er möchte Priester werden. Die Türen dazu stehen ihm aber aufgrund der Umstände seiner Geburt nur in einer Missionsgesellschaft offen. Das bedeutet, dass er später ins Ausland gehen muss. Der Mutter ist das ganz arg. Sie müßte sich dann von ihm trennen. Josef möchte an seinem Berufsziel festhalten, aber andererseits seiner Mutter keinen Kummer machen. "Ich will dir folgen - wohl ist's schwer : zu lieben dich, zu mehr'n dein Ehr!" heißt es weiter in dem Gedicht.

Mit diesem Leitwort und an einer Statio an der 4. Stele des Lebensdaten-Weges im Garten des Geburtshauses, die dem Gedächtnis seiner Priesterweihe gewidmet ist, wurde das Gedenkjahr an die 100. Wiederkehr dieser Priesterweihe von Pater J.Kentenich begonnen. In der anschließenden Lichter-Prozession zur Vorabendmesse in der Pfarrkirche wurde dem dreifaltigen Gott gedankt für die Führung, die P. Kentenich auf seinem Weg zum Prieserweihe erfahren durfte. Es wurde auch gedankt für den Segen, den Gott seinem priesterlichen Wirken auf so auffallende Weise geschenkt hat: "Für das, was du an Pater Kentenich und durch ihn getan hast - preisen wir Dich!...Dass er das Vertrauen auf die Fürbittmacht und in die Führung der Gottesmutter Maria nie aufgegeben hat - danken wir Dir!...Dass Du seine inneren Auseinandersetzungen und Kämpfe für ihn und andere hast zum Segen werden lassen - danken wir Dir! ...Für alle, die verantwortlich sind für die, die sich auf den WEg gemacht haben, Prieser, Ordensmann oder -frau zu werden - bitten wir Dich!"

In der Eucharistiefeier mit der Gemeinde von Gymnich erläuterte Msgr. Hans Schnocks einzelne Züge seines Priestertums. Er lenkte den Blick auf den Taufstein, wo in der Taufe für P.Kentenich sein Weg zum Priestertum begann, und auf den Altar, der in besonderer Weise für das Priestertum steht - auch wenn es nicht mehr derselbe Altar wie zur Zeit der Kindheit P.Kentenichs ist.

Vor der Statio und der Prozession wurden alle Teilnehmer herzlich begrüßt. Es gab Informationen über die Zahl der Besucher des Geburtshauses im laufenden Jahr. Es wurde hingewiesen auf die Erstellung der Geburtskammer in der oberen Etage des Geburtshauses, auf die Umgestaltung, Vergrößerung und Verschönerung des Gartens. Danach waren alle in die neue Besucherhalle im Nachbarhaus eingeladen. Dort gab es einen reichhaltigen Imbiss. Der Förderverein hatte auf den Tag hin die restlichen Arbeiten vollendet, die nötig waren, dass dieser Raum von nun für Besuchergruppen bis 50 Personen zur Verfügung steht. Während alle sich stärken konnten, wurde dort im Raum auch die DVD gezeigt: 'Wo die Wurzeln liegen' - für die meisten das 1. Mal.
Nach der Vorabendmesse konnte man das Geburtshaus noch besuchen. Ein kleiner Kreis saß noch lange dort zusammen, während andere sich auf die Heimreise machten mußten : nach Neuß, Köln und Düsseldorf, nach Maria Rast, Richtung Aachen usw.. Für alle Verantwortlichen vor Ort ist jetzt das große Thema: wie gestalten wir die Feier des 125ten Geburtstages im nächsten Jahr, am Sonntag, dem 21.11.. Er soll ähnlich aufwendig begangen werden wie 2005 - im Jahr des Weltjugendtages.

Hingewiesen sei auch an dieser Stelle auf die Feier im Limburger Dom mit dem dortigen Bischof am 8. Juli 2010 mit anschließendem Besuch des Ortes der Priesterweihe von P. J. Kentenich im Missionshaus der Pallottiner, und auf den 20. Juni 2010, wo für alle Interessierten das Gedächtnis an seine Priesterweihe in Schönstatt selbst begangen werden soll.
Pater P.Nöthen

Sonntag, 22. November 2009

Geburtstagsfeier 2009

Herzlich willkommen!
Im Namen der Schönstatt-Patres vom Berg Sion in Vallendar, darf ich Sie herzlich begrüßen. Zuerst möchte ich wieder den Dank an die kath. Kirchengemeinde hier in Gymnich und den Förderverein richten, dass sie dieses Jahr wieder den Geburtstag P.Kentenichs möglich machen und ausrichten.
Die Feier in diesem Jahr steht unter einem Wort aus einem Gedicht von P. Kentenich, das er mit 14 Jahren gemacht hat: „Ich hör’s, wie du, o Gott, mich rufst!“ In der kleinen Andacht nachher um 16.00 Uhr soll darauf Bezug genommen werden und das 100-jährige Gedenken an seine Priesterweihe hier in Gymnich begonnen werden. Herr Pfarrer Msgr. H. Schnocks, Kölner Diözesanpriester und z.Zt. Rektor des Priester- und Gästehauses ‚Haus Moriah’ in Schönstatt, wird nachher in der Hl.Messe darauf zurückkommen. Für die Prozession werden gleich Lichtchen angeboten, von denen Sie doch bitte Gebrauch machen.
Gleich wird der Förderverein etwas von dem erzählen, was in diesem Jahr hier geschehen ist. Ich möchte berichten, was im Haus möglich war: die Treppe in die obere Etage, früher der Speicher, wurde versetzte, die Decke geschlossen und die Einrichtung der Geburtskammer begonnen. Die äußere Gestalt ist fertig. Was noch fehlt, ist die Inneneinrichtung und die Gestaltung des Besucherteils. Es sieht z.T. noch wie eine Baustelle aus. Wir hoffen, dass da auf den Geburtstag nächstes Jahr hin Einiges weiter möglich sein wird. Geben Sie Rückmeldung darüber, wie alles auf Sie wirkt!
Bis September d.J. waren 827 Besucher nach hier gekommen – davon die Hälfte aus dem Ausland, 6x Chile, 5x Spanien, 4x Argentinien, 2x Kolumbien, je 1x Polen, Paraguay, Portugal. Mit den Teilnehmern vom Gebetskreis und sonstigen Treffen hier vom Ort sind es etwa 1000 Personen.
Neben dem Dank an den Förderverein und der Pfarrei für alle Aktivitäten und alle Unterstützung möchte ich im Namen der Patres mich für alle Sorge des Ehepaars Schäfer für Haus und Garten bedanken und auch für alle finanzielle Unterstützung durch unbekannte Spender. Dazu aber noch mehr gleich durch Frau Stegemann.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Einladung

Guten Tag!
Die Feier des diesjährigen Geburtstages (2009) von Pater Kentenich in Gymnich rückt näher. Der Förderverein und die Pfarrei laden wiederum ein. Er soll begangen werden am Samstag, dem 21.November. Wir beginnen mit einer Begrüßung um 14.00 Uhr im/am Geburtshaus Pater Kentenich. Es gibt einen Imbiss und eine Andacht - vermutlich dieses Jahr mit dem Thema der 2. Stele "Die Geburt" - dann eine gestaltete Prozession zur Kirche, wo um 17.00 uhr die Vorabendmesse mit der Pfarrei beginnt. Herr Msgr. Pfarrer H. Schnocks, Rektor im Haus Moriah hier in Schönstatt, wird der Eucharistiefeier vorstehen und eine Predigt zum Tag halten.

Ob der Imbiss dieses Jahr schon in der vom Förderverein hergerichteten Besucherhalle beim Nachbarn stattfinden kann, wird sich zeigen. Diese Halle konnte von der Erbengemeinschaft Flohr vom Förderverein angemietet werden. Sie wurde mit viel Mühe und Aufwand hergerichtet und bietet Platz für bis zu 50 Personen. Noch ist nicht alles fertig.

Im Laufe des Jahres hörte ich viele positive Echos von Besuchern des Geburtshauses, u.a.: "Ich gratuliere. der Garten ist ja so schön geworden.", "Die Stelen mit den Lebensdaten von P.Kentenich gefallen mir sehr", " Dass Sie die Geburtskammer herrichten, finde ich sehr gut. Das gibt nochmals einen ganz neuen Zugang zum damaligen Geschehen."

Ja, die "Geburtskammer":
Im Frühjahr war es möglich die bisherige Treppe dorthin zu versetzen, wo in der Kindheit von P.Kentenich eine Stiege auf den Speicher war. Beim Durchschlagen der Decke kam die Einstiegsluke von früher zum Vorschein und konnte fotographiert werden. Das Loch, wo die bisherige Treppe hochführte, wurde geschlossen. Ein passender Fußbodenbelag konnte gelegt werden, nachdem oben die bisherige Nasszelle abgebaut wurde, was viel Arbeit gekostet hat. Ohne die Fa. Stegemann und Arbeiter von der Fa. Lichtschläger wäre das nicht so schnell möglich gewesen.

Die Zwischenwand zum früheren Gebetsraum stellte sich überraschenderweise als nicht tragend heraus, sodaß sie umgelegt wurde. Dadurch steht jetzt der Kamin, der auch damals die frühere Schlafkammer beheizt hat, frei und gewährt für Besucher Einsicht in die Kammer, wo die Mutter sich und den Jungen Maria geweiht und ihn geboren hat.
All das sieht immer noch wie eine Baustelle aus. In diesen Wochen soll das Fenster der Geburtskammer mal auf provisorische Weise verkleinert werden - wie es früher war - und eine Dachschräge eingebaut werden, wie sie früher war. Dann wird man sehen, wie der Raum wirkt. Dann wird es darum gehen, aus diesem Raum eine Stätte zu machen, die zu Besinnung und Andacht anleitet - auch durch die Art der Gestaltung. Da soll behutsam vorgegangen werden. auch der Besucherteil wird hergerichtet werden müssen. Mal sehen, wie weit wir kommen. Die Jubiläumsjahre beginnen nächstes Jahr mit dem 100-jährigen Priesterweihetag von P.Kentenich. Mit einer kleinen Gruppe von Schönstatt-Priestern konnte ich in der Kammer vor einigen Wochen das 1. Mal die hl. Messe feiern. Sie hatten sich diesen Ort für die Feier der Eucharistie gewünscht.

Die ganze Veränderung beruht auf einer Entscheidung des Trägers des Geburtshauses, der Generalleitung der Patres, in Einvernehmen mit dem Vorstand des Fördervereins Anfang des letzten Jahres.

Ich habe mit Herrn Schlömer und Herrn Reimers zusammengesessen und Auswertung ihres diesjährigen Dienstes an den Besuchergruppen gehalten. Ihr Dienst wird überwiegend sehr positiv aufgenommen. Die Beiden machen ihren Dienst gerne und bekommen viele gute Echos und viel Dankbarkeit. Der Förderverein hat mit diesem Dienst ganz Wertvolles eingebracht. Vielen Dank!

Ihnen allen einen herzlichen Gruß und Gottes Segen - verbunden mit dem Dank für Ihr Interesse am Geburtshaus!
Ihr P.Nöthen

Montag, 18. Mai 2009

Dienstag, 14. April 2009

Gymnich kommt nach Schönstatt

Am 14.März 2009 fand die 4. Schönstatt-Wallfahrt aus Gymnich statt. Unter den 50 Pilgern waren auch einige aus Bliesheim, Dirmerzheim, aus der Umgebung von Maria-Rast und durch Bekanntschaft auch aus Leverkusen.
Die 1. Station war die hl. Messe in der Hauskapelle der Schönstatt-Patres auf Berg Sion. Sie stand unter dem Leitwort aus dem 1. Korintherbrief des Apostels Paulus:

"Ihr seid eine neue Schöpfung": Wir sind es als Christen durch die Taufe - unwiderbringlich. Wir sind es durch unser Leben als Gotteskinder. Dazu gehört der Glaube an den lebendigen Gott, wie ihn uns Pater Kentenich vorgelebt hat, wovon dann am Nachmittag Sr. M.Adele im Gründersekretariat auf Berg Schönstatt Näheres schilderte.
Nach der hl.Messe zogen alle Pilger auf den Friedhof der Patres ans Grab von Pater Karl Bausenhart, der bis 2006 in Gymnich tätig war und damals die 1. Wallfahrt nach Schönstatt geleitet hat. Während des Weltjugendtags hat P. Bausenhart in Gymnich viele Kontakte geknüpft und dort zusammen mit Pastor Pikos und dem dortigen Förderverein die Feier des 125. Geburtstags von P. Kentenich in Gymnich vorbereitet.




In der Mittagspause nach dem Mittagessen im Pilgerheim konnten wir einen gemeinsamen Besuch im Urheiligtum machen und dort die Gottesmutter begrüßen und uns und unsere Anliegen ihr empfehlen und weihen.

Um 14.00 Uhr wurden wir von Sr. M.Adele und Sr. M.Resia im Gründersekretariat auf Berg Schönstatt erwartet. Alle fanden Platz um einen großen langen Tisch, auf dem viele Schriften und Novenenhefte auslagen, die mitgenommen werden konnten.
Die Schwestern hatten eine Präsentation vorbereitet, in der Pater Kentenich als der große Glaubende an die Vorsehung Gottes geschildert wurde - dazu mit vielen Beispielen, wo Menschen dankbar sich an seinem Beispiel aufgerichtet haben und auch seine Fürbitte erfahren haben. Es kam zu einem kurzen Gespräch, in dem die Glaubensnot unserer Tage zur Sprache kam. Die Pilger wurden hingewiesen auf die speziellen Novenhefte für Ehepaare, für Kranke, für Kinder usw. Sie können weitergegeben werden, damit auch andere sich vom Vorbild Pater Kentenichs anregen lassen können für ihr eigenes Glaubensleben.

Beim Abschied wurde vielfältiger Dank zum Ausdruck gebracht für den reich gefüllten Tag. Möge er viel Segen bringen für die Einzelnen, ihre Familien und Pfarrgemeinden!


Pater P.Nöthen

Freitag, 10. April 2009

Umbauarbeiten im Geburtshaus

























































Zu den Fotos:
Foto 1:
Arbeiten im Kellergewölbe. Foto vom März 2009.

Foto 2:
Die Treppe, die bisher nach oben in die erste Etage führte, steht (März 2009)in der bisherigen Küche, wo nun der neue Aufgang in die obere Etage ist.

Foto 3 und 4:
Auf diesen Fotos sehen Sie den Ort des bisherigen Aufgangs als Durchbruch und Durchblick in die obere Etage und mit Balken versehen (März 2009)und inzwischen verschlossene Decke.



Guten Tag!
Nach langer Zeit wieder mal ein kleiner Bericht mit Fotos:
Gestern, Mittwoch, dem 8.April, haben Pater B.-M. Erhard aus Schönstatt, Herr Klaus Stegemann aus Gymnich und ich in der oberen Etage des Geburtshauses beraten, wie dort in den nächsten Wochen die frühere Dachkammer der Mutter Kentenich in den äußeren Umrissen so hergerichtet werden sollte, dass Besucher eine ungefähre Vorstellung bekommen können von dem denkwürdigen Ort und sie zum Verweilen und Beten angeregt werden.

Die vordere Haushälfte zum Kunibertusplatz in der oberen Etage ist leergeräumt. Das Bodenloch, wo früher die Treppe heraufkam, ist geschlossen. Es steht zur Zeit nur der Kamin frei im Raum. Nun geht es um die Gestaltung der Dachkammer und Geburtsstätte Pater Kentenichs – zuerst äußerlich, dann die Einrichtung.

Für die bauliche Gestaltung ging es gestern u.a.darum: welcher Fußboden sollte genommen werden? Welche Farbe sollte der Fußboden haben? Wie soll die immitierte Dachschräge aussehen – Material, Färbung? Auf welche Weise sollte das jetzige Fenster von innen so verkleinert werden, dass es so ungefähr wie früher ist? Wie sollte mit dem Kamin umgegangen werden – so lassen? verputzen? in welcher Färbung? Wie sollte der Rahmen aussehen, der die Umrisse der Kammer andeuten soll? aus welchem Material? Wie sollte die Beleuchtung sein, die es ja früher nicht gab? ... Es entstand erfreulicherweise ein Gesamtkonzept, so dass mit den Arbeiten begonnen werden kann.

Ich möchte sie mit den aufgeführten Fragen miteinbeziehen in den Vorgang, der möglichst bis Anfang Mai beendet sein sollte, weil dann die ersten Besucher-Gruppen kommen. Für diese äußere Gestaltung ist eine größere Spende vorhanden. Dadurch wird sie erst möglich. Die Überlegungen für die Einrichtung dieser Kammer sind auch im Gange, wobei noch nichts festgelegt ist. Dafür werden noch Spenden gesucht – und auch für passende Stühle in der anderen Hälfte des Raumes, damit Besucher sitzen, sich besinnen und dort beten können. Wir rechnen mit ungefähr 80.- € pro Stuhl und suchen dafür Patenschaften.

Soweit der Bericht! Ein Bericht über die Pfarrei-Wallfahrt hier nach Schönstatt folgt noch. Hier aber noch eine wichtige Information: Am Sonntag, dem 3. Mai, ist um 18.00 Uhr beim Geburtshaus die diesjährige erste Maiandacht der Pfarrei Gymnich-Dirmerzheim.
Herzliche Einladung dazu!


Ich wünsche und erbitte Ihnen und Ihren Angehörigen gesegnete Kar- und Ostertage! Ihr
Pater P. Nöthen, Berg Sion

Mittwoch, 4. März 2009

Einladung zur Wallfahrt nach Schönstatt

Im Paulusjahr, am Samstag, 14. März 2009

“Wenn also jemand in Christus ist,
dann ist er eine neue Schöpfung” (2. Kor. 5,17)

7.50 Uhr Abfahrt in Erp / Kirche

8.00 Uhr Abfahrt in Bliesheim / Kirche

8.20 Uhr Abfahrt in Dirmerzheim / Pfarrzentrum

8.30 Uhr Abfahrt in Gymnich / Kirche

9.30 Uhr ca. - Ankunft in Schönstatt / Berg Sion, Besuch am Grab von P. Karl Bausenhart - geistlicher Impuls u. hl. Messe in der Kapelle des Vaterhauses der Schönstatt-Patres mit P. Nöthen

12.00 Uhr Mittagessen im Pilgerheim / Tal Schönstatt

14.00 Uhr Begegnung im Sekretariat Pater Kentenich auf Berg Schönstatt - anschl. Besuch in der Gründerkapelle (Grab von P. Kentenich)

16.00 Uhr Kaffee/Kuchen im Pilgerheim

17.00 Uhr Abschluss im Urheiligtum und Heimfahrt


Der Beitrag für die Fahrt, Mittagessen und Kaffee/Kuchen beträgt € 30,00. Der Betrag ist bei der Anmeldung zu bezahlen. Für Kinder ist die Teilnahme an der Wallfahrt kostenlos.